> Doch. Ich frage dann: Wo bleibt die Solidarität gegenüber dem ungeborenen > Menschen. Hat der kein Recht auf Leben? Bleibt dann einzig noch die Frage, wie viele dieser ( aus finanziellen gründen nicht abgetriebenen ) Kinder sich evantually selbst umbringen. (Nachdem sie eine halbe Jugend lang unter widrigen Umständen - von der Sozialhilfe* finanziert - 'gelebt' haben.) *btw. ein vielfaches teurer als eine Abtreibung, YFYI Dazu währe es wohl an der Zeit, "leben" zu definieren. Wenn du (Thomi) , bzw. man, dies - biologisch - als Natürliche Zellvermehrung definiert, und Mord folglich als vorsätzliche Unterbrechung dieser, läuft diese Welt gerade (oder auch schon länger) Amok. von dem her..