Stikked
Create
Recent
Trending
API
About
Das Tobel lässt grüssen
From Robert Vogt, 10 Years ago, written in Plain Text.
This paste is a reply to
Geekhole.ch
from Social Pheasant -
go back
URL
http://geopaste.scratchbook.ch/view/227096f7
Embed
Viewing differences between
Geekhole.ch
and
Das Tobel lässt grüssen
A friendly mirror
Reply to "Das Tobel lässt grüssen"
Author
Title
Language
Plain Text
HTML5
CSS
JavaScript
PHP
Python
Ruby
Lua
Bash
Erlang
Go
C
C++
Diff-output
LaTeX
SQL
XML
-----------------
4CS
MOS 6502
MOS 6502 Kick Assembler
MOS 6502 TASM/64TASS
Motorola 68000 Devpac Assembler
ABAP
Actionscript
ActionScript3
Ada
AIMMS
ALGOL 68
Apache
AppleScript
Apt sources.list
ARM Assembler
x86 Assembler
asymptote
ASP
autoconf
Autohotkey
AutoIT
AviSynth
Awk
BASCOM AVR
Basic4GL
BBCode
Brainfuck
BibTeX
BlitzBasic
BNF (Backus-Naur form)
Boo
C (for LoadRunner)
C for Macs
C with WiAPI
CAD DCL (Dialog Control Language)
AutoCAD/IntelliCAD Lisp
CFDG
ColdFusion
ChaiScript
Chapel
CIL (Common Intermediate Language)
Clojure
CMake
COBOL
CoffeeScript
C++ with WinAPI
C#
Cuesheet
D
Dart
DCS
DCL
DCPU/16 Assembly
Delphi (Object Pascal)
DIV
DOS
dot
E
ECMAScript
Eiffel
Email (mbox/eml/RFC format)
Enerscript
Euphoria
EZT
Formula One
Falcon
fo
Fortran
FreeBasic
FreeSWITCH
F#
GAMBAS
GDB
Genero
Genie
GNU Gettext .po/.pot
glSlang
GML
Gnuplot script
Groovy
GwBasic
Haskell
Haxe
HicEst
HQ9+
HTML 4.01 strict
Icon
Unoidl
INI
Inno Script
INTERCAL
Io
ISPF Panel
J
Java
Java 5
Job Control Language
jQuery 1.3
KLone with C
KLone with C++
Kotlin
Liberty BASIC
LDIF
Generic Lisp
LLVM
Locomotive Basic (Amstrad CPC series)
Logcat
Logtalk
LOLcode
@Formula/@Command
LotusScript
Lightwave Script
Linden Scripting
Motorola 68000 Assembler
MagikSF
Make
MapBasic
Matlab M-file
mIRC Scripting
MMIX Assembler
Modula-2
Modula-3
Microchip Assembler
MXML
MySQL
Nagios
NetRexx
newLISP
nginx
Nimrod
Nullsoft Scriptable Install System
Oberon-2
Objective-C
Objeck Programming Language
OCaml (Objective Caml)
GNU Octave M-file
OpenOffice.org Basic
ooRexx
Oracle 11i
Oracle 8
Delphi Prism (Oxygene)
Oz
ParaSail
PARI/GP
Pascal
PCRE
Per (forms)
Perl
Perl 6
OpenBSD packet filter
PIC16 Assembler
Pike
Pixel Bender 1.0
PL/I
Oracle 9.2 PL/SQL
PostgreSQL
Postscript
Povray
PowerBuilder (PowerScript)
PowerShell
ProFTPd
Progress
Prolog
Property
ProvideX
PureBasic
Python for S60
q/kdb+
QBasic/QuickBASIC
QML
Racket
Ruby (with Ruby on Rails Framework)
RBS Script
Rebol
Microsoft Registry Editor
Rexx
robots.txt
RPM Spec
R
Rust
SAS
Scala
Scheme
SciLab
SCL
sdlBasic
Smalltalk
Smarty template
SPARK
SPARQL
StandardML
StoneScript
SystemVerilog IEEE 1800-2009(draft8)
TCL/iTCL
Tera Term Macro
thinBasic
T-SQL
TypoScript
Unicon
UnrealScript
UPC
Urbi
Vala
Visual Basic
VB.NET
VBScript
Vedit macro language
Verilog
VHDL
Vim scripting
Visual FoxPro
Visual Prolog
Whitespace
Whois response (RPSL format)
WinBatch
XBasic
xorg.conf
Axapta/Dynamics Ax X++
YAML
ZiLOG Z80 Assembler
ZXBasic
Your paste
- Paste your paste here
Das Tobel lässt grüssen Filed under Festivals & Konzerte, Frontpage, Musik Creator Robert Vogt Endlich, endlich war es Juni. Juni. Das heisst? Das Openair naht. Am 28. Juni wars dann auch wirklich so weit und das Fest im Naturschutzgebiet an der Sitter konnte beginnen. Verrückterweise war dieses Jahr das Festival schon Wochen im Voraus restlos ausverkauft. In der Ostschweiz kursierte das kuriose Gerücht, dass rund 15’000 – 18’000 Tickets nach Deutschland gingen – allein wegen dem Hosen Jubiläum. Wer am Openair war, weiss, dass auch dieses Jahr die hauptsächlich gesprochene Sprache Schweizerdeutsch blieb. Anders als in den vergangenen Jahren, waren 20’000 Nachtschwärmer im Umlauf und somit kann der Donnerstag eigentlich als vollwertiger Festivaltag angesehen werden. Diese 20’000 Nachtschwärmer hatten eigentlich zwei nennenswerte Folgen: einerseits standen die ersten Besucher bereits Dienstag Abend (!) vor den noch verschlossenen Toren des Geländes, und andererseits war es für Gruppen, die erst am Freitag oder gar Samstag ankamen, schwer einen valablen Campingplatz zu finden. Nun, so viel Vorgeplänkel muss sein, jetzt stürzen wir uns aber in die Festivaltage. Donnerstag Leider blieb es mir persönlich verwehrt das Festival bereits ab Donnerstag zu besuchen. Die Stimmung sollte allerdings durch die drei Acts Katzenjammer, Danko Jones und Buraka Som Sistema ein erstes mal angeheizt werden. Aus Berichten kann ich nun stolz mitteilen: Alle drei Acts waren solide, so weit einem die Musik gefällt. Freitag Der Freitag war vorallem eins: heiss! Daher traute ich mich erst um 18.00 Uhr das erste mal vor die Bühne für Two Door Cinema Club. Die Iren brachten die Menge unter dem Zelt der Sternenbühne trotz (oder dank?) der Hitze richtig zum kochen. Wer das Zelt verliess, war garantiert tropfnass. Um 20.30 dann der erste «grosse» Act; Florence + The Machine. Florence begeisterte mit Ihrer Stimme und denn allseits bekannten Songs die Zuhörer. Kurz darauf folgte Incubus, was wohl vorwiegend ein Konzert für Musikliebhaber war und musikalisch beinahe makellos über die Bühne ging. Gleichzeitig spielten auf der kleineren Sternenbühne Björn und Gustaf von Mando Diao mit ihrem Nebenprojekt Caligola. Obwohl viel poppiger als Mando Diao war das Publikum genau so berauscht. Um halb eins folgte dann der wohl am meisten ersehnte Act (der Allgemeinheit zumindest) – Paul Kalkbrenner. So ersehnt er auch war, war er nicht minder umstritten. Kalkbrenner-Anhänger feierten ihre Ikone lautstark im Sittertobel, der Rest blieb enttäuscht. Viele erwarteten ein Party-Act ähnlich Justice oder 2Many DJs aus den Vorjahren, was Kalkbrenner definitiv nicht war. Samstag Auf Samstagabend war ein Horrorgewitter angekündigt – Hagel nicht ausgeschlossen. Das Gewitter tobte glücklicherweise nur in Zürich und Luzern und verschonte die Festivalbesucher. Somit blieb dem Openair St. Gallen am Samstag vorallem eins erhalten: die Hitze. Und ganz ehrlich; es war verdammt heiss. So heiss, dass ich vor Gossip um 20.15 Uhr eigentlich nichts gesehen habe. Beth Ditto betrat die Bühne mit einem bandagierten Bein. Dennoch bezauberte sie das Publikum, und zwar so, dass die Euphorie auf sie zurücksprang, Beth sich kurzerhand der Schiene entledigte und frisch-fröhlich auf der Bühne herum turnte. Um 21.30 folgte dann eines meiner persönlichen Highlights – Parov Stelar Band. Parov und seine Live-Musiker erhielten den undankbaren Zeitslot, der sich mit den Toten Hosen überschnitt. Mir fiel die Entscheidung leicht, und ich sollte sie auch nicht bereuen. Parov Stelar begeistert live genau so wie ab CD. Bis weit vor das Sternenbühnen-Zelt feierten die Leute den Österreicher bis zum bitteren Ende – trotz Jubiläumskonzert der Toten Hosen. Doch auch dieses Konzert soll die Besucher nicht enttäuscht haben. Frontmann Campino freute sich sichtlich, nach 30 Jahren Bandgeschichte endlich den Weg ins Sittertobel gefunden zu haben. Die Band legte sich kräftig ins Zeug und bot eine Live-Show der Superlative. Auch das Publikum trug einiges zur guten Stimmung bei; alle schienen jegliche Texte auswendig zu können und gröhlten kräftig mit, ausserdem wurde bei geschätzt jedem zweiten Song Pyrofackeln gezündet. Nach den deutschen Altrockern folgte der Auftritt des kanadischen DJs und Produzenten Deadmau5. Ganz ehrlich, die Licht-Show war der Wahnsinn. Meiner Meinung nach blieb allerdings dabei der musikalische Aspekt auf der Strecke. Mit einer Gruppe aus ca. 10 Leuten besuchte ich das Konzert, nach 30min realisierten wir, dass Deadmau5 satte 2h auflegte. Nun, nach 30min blieben noch 3 von uns vor der Bühne. Sonntag Am Sonntag waren The Kooks, Paolo Nutini, Wolfmother, etc. sehenswert. Jaja, aber wirklich, WIRKLICH geil waren Mumford & Sons. Trotz des leichten Regens am Sonntag warteten Tausende von Festivalbesuchern bis Mumford & Sons um 18.15 Uhr den Festivalabschluss einläuteten. Das besondere an Mumford & Sons war, dass man mehr die Freude am spielen & am Konzert spürte, denn die Professionalität. Das Konzert war sehr professionell, aber die Energie & Euphorie auf der Bühne war unvergleichlich. Mumford & Sons boten einen Festivalabschluss sondergleichen; kurzfristig baten sie The Kooks, Paolo Nutini und Wolfmother auf die Bühne und spielten gemeinsam das letzte Lied – unvorbereitet. Wenn man so ein Festival abschliessen kann, dann auch sicher einen Blogpost. Enjoy! http://www.youtube.com/watch?v=-HcgA6VZGic Click here to view the video on YouTube.
Create Shorturl - Create a shorter url that redirects to your paste?
Private - Private paste aren't shown in recent listings.
Delete After
- When should we delete your paste?
Keep Forever
[exp_30min]
1 Hour
[exp_6h]
[exp_12h]
1 Day
1 Week
[exp_4w]
Create