From Wet Hornbill, 11 Years ago, written in Plain Text.
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  1. Ab der dritten Klasse genießen die Schüler das jährliche Ritual, am ersten Schultag auf die erste Seite im Epochenheft zu schreiben, was sie im kommenden Jahr lernen wollen. Am Ende des Schuljahres wird dann reflektiert: Was habe ich erreicht? Nach und nach gibt der Lehrer den Schülern mehr Möglichkeit, sich selbst in ihrer Arbeit auszudrücken. In inhaltlichen Fächern wie Geschichte und Erdkunde sollte nicht mehr abgeschrieben, sondern selbst formuliert werden. Steiner wies darauf hin, dass das Seelenpotenzial des Kindes dem des Erziehenden deutlich überlegen sein könnte. Daher dürften wir die Schüler nicht mit unserem eigenen Horizont beschränken.
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  3. http://www.erziehungskunst.de/artikel/gemeinsam-statt-einsam/ein-langer-atem-ich-und-gemeinschaft-in-der-schulzeit/